Per Gesetz will die Bundesregierung Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu „sicheren Herkunftsstaaten“ erklären. Im September wird darüber im Bundesrat entschieden. Es würde die Bearbeitungs- sprich Ablehnungszeit vieler Asylanträge beschleunigen. Meist sind es Roma, die versuchen, ihren unerträglichen Lebensbedingungen zu entfliehen. Eine Migrationsbewegung, die auch der serbischen Regierung missfällt. Hier meine Reportage vom 28. August im Deutschlandradio Kultur sowie mein Feature bei ostpol. Mehr Informationen vom Mediendienst Integration